Cody kann kaum gehen!

Der kleine Rüde braucht Ihre Hilfe!

Immer wieder begegnen uns ganz wundervolle Seelen, die bis zu ihrer Ankunft am Tierschutzhof einfach nie Lebensfreude finden konnten. So ging es auch dem kleinen Cody.

Als wir Cody zum ersten Mal sahen, war er ganz verfilzt und voller Dreck. Sein Gangbild zeigte uns deutliche Schmerzen. Wir brachten Cody sofort zu einem spezialisierten Tierarzt, um rasch zu einer Diagnose und Schmerztherapie zu kommen. Tatsächlich hat Cody einige schwerwiegende orthopädische Probleme, die dringend operiert werden müssen! Als wäre das nicht genug, hat der arme Rüde auch noch einen angeborenen genetischen Augendefekt.

Warum Rauriser Wolf nicht 36 kg haben kann

Pfotenhilfe hat Vergleichsfoto mit 38 kg-Retriever angefertigt / Liegt Verwechslung der untersuchten Kadaver vor?

„Wenn unser wirklich gut genährter Golden Retriever Gnocchi 38 kg hat, kann der vollkommen abgemagerte, kleine Wolf auf dem Bild des Landes Salzburg, dessen Taille ich sicher locker mit zwei Händen umfassen kann, nicht 36 kg haben. Das ist auf unserem Vergleichsbild unübersehbar, besonders wenn man so wie wir sehr oft Hunde für tierärztliche Behandlungen wiegen muss", sagt Jürgen Stadler vom Verein Pfotenhilfe. "Es kann sich also nur um eine Verwechslung der zu untersuchenden Kadaver handeln."

Hund im heißen Auto: zwei Jahre Freiheitsstrafe und Tierhaltungsverbot drohen

Pfotenhilfe warnt Hundehalter eindringlich vor Unterschätzung der Gefahr / Selbstversuch führte fast zu Kollaps

Wir befinden uns mitten in einer Hitzewelle und man kann es leider nicht oft genug betonen: Autos können in der Sonne binnen Minuten zu Tierquälerei bis hin zur Todesfalle werden. Und den Tierhaltern, die es ja heutzutage wirklich längst wissen müssen, drohen zwei Jahre Freiheitsstrafe und ein bis zu lebenslanges Tierhaltungsverbot.

Der Verein Pfotenhilfe warnt davor, dass die Tierquälerei mit oft tödlichem Ausgang spätestens bei 20 Grad Außentemperatur (wohlgemerkt im Schatten) beginnen kann.

Häufung illegaler Züchter im Bezirk Braunau: Pfotenhilfe erstattet Anzeigen

"Hobby"-Zuchten als lukrativer Schwarzmarkt? / Zucht konterkariert Tierschutz- und Tierheimbemühungen / Aktueller Gesetzesentwurf bringt wieder keine Verbesserungen

Nachdem in Gilgenberg (Bez. Braunau) am 7.2.2023 bei einem Großeinsatz 55 Hunde und Katzen von einer "Hobby"-Züchterin mit Tierhaltungsverbot behördlich beschlagnahmt und vom Tierschutzhof Pfotenhilfe aufgenommen wurden, erreichen diesen immer wieder Meldungen über dubiose Züchter im Bezirk Braunau, die zumeist illegal agieren und über soziale Medien ihre lebende "Ware" verkaufen wollen. Es besteht erfahrungsgemäß der Verdacht, dass solche "Hobby"-Zuchten nicht nur den Tierschutzbehörden sondern auch dem Finanzamt nicht bekannt sind.

Pfotenhilfe deckt auf: 105-facher Tierquäler kassiert auch noch AMA-Tierschutzförderung!

Von AMA über 24.300,- Euro pro Jahr, davon über 4.250,- für Tierschutzmaßnahmen! / Tierschutzförderungen für tierquälerische Vollspaltenböden?

Beim dem Bauern in der Gemeinde Berg im Attergau (Bezirk Vöcklabruck), dem letzte Woche alle 105 Rinder abgenommen und fast alle behördlich getötet wurden, haben nicht nur Behörden und Nachbarn lange weggeschaut. Wie der Verein Pfotenhilfe jetzt herausfand, bekommt er auch noch jährliche AMA-Förderungen von über 24.300,- Euro für seine tierquälerische Betriebsführung. Aber der Gipfel ist, dass davon alleine über 4.250,- Euro für "Tierschutzmaßnahmen" ausbezahlt werden!

Verletztes Marderbaby gerettet

Pfotenhilfe pflegt Findelkind gesund und hat aktuell sogar einen Spielgefährten

Glück im Unglück hatte ein Marderbaby kürzlich in Zell am Moos (Bez. Vöcklabruck). Nachdem es sehr schwach im Garten von Tierfreunden gefunden und deshalb zum Tierschutzhof Pfotenhilfe gebracht wurde, hat Geschäftsführerin Johanna Stadler mehrere Bisswunden am Kopf festgestellt und diese erstversorgt. Sie dürften vom Hund der Familie stammen. Der Tierarzt hat zur Sicherheit den Kopf geröntgt, da aus einem Auge Eiter ausgetreten ist, aber zum Glück keinen Bruch diagnostiziert.

"Das Baby braucht jetzt viel Ruhe, ist aber auf dem Weg der Besserung und frisst auch brav. Sobald es wieder fit ist, wird es mit einem ebenfalls verwaisten, etwa gleichaltrigen Marderbaby vergesellschaftet, das ich seit März mit dem Flascherl aufgezogen habe", So Stadler.

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