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Was gibt es Neues?!

Streunerkatzen-Kampagne

Erst wenige Wochen alte Babykatzen einfach herzlos entsorgt

Man möchte annehmen, dass nach dem großen „Tag der offenen Tür“ der PFOTENHILFE am 3.Oktober 2015, nun wieder Alltag und Ruhe am über fünf Hektar großen Hof mit mehr als 400 verwaisten Tieren herrscht. Von Ruhe ist jedoch keine Spur. Denn viele Katzenhalter halten sich offensichtlich nicht an die gesetzlichen Vorschriften und kastrieren ihre Freigängerkatzen nicht. Die letzten Tage musste die PFOTENHILFE – obwohl schon vor einigen Wochen ein Aufnahmestopp im Tierheim angekündigt werden musste – bereits mehrmals ausrücken und verwahrloste und kranke Babykatzen retten, derer man sich einfach entledigt hat. Die jungen und geschwächten Samtpfoten werden jetzt von den Tierärzten und Tierpflegern der PFOTENHILFE versorgt und aufgepäppelt. Dies nimmt der Verein zum Anlass, um auf das große Streunerleid in Österreich hinzuweisen und auf das Streunerkatzen-Projekt des Vereins aufmerksam zu machen.

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Gesundheitlicher Zustand meist kritisch

Für die Tierschützer der PFOTENHILFE sind ausgesetzte Katzenbabys bedauerlicher Weise nichts Neues. Doch diese Fälle der Tierquälerei gehen selbst den routiniertesten Tierpflegern unter die Haut. Nicht nur, dass die erst wenige Wochen alten Babys an starkem Katzenschnupfen leiden, sie sind auch mit Parasiten übersäht und haben zum Teil schwere Verletzungen. Die meisten von ihnen sind extrem unterernährt, unterkühlt und haben Augen- und Ohrenentzündungen, manche sogar den für Katzen lebensgefährlichen Katzenschnupfen. Gemeinsam mit den Tierärzten der PFOTENHILFE werden die Samtpfoten jetzt rund um die Uhr medizinisch versorgt und man hofft, alle Kätzchen auch durchbringen können. Der Zustand einiger Katzenbabys ist jedoch sehr kritisch, da manche der armen Geschöpfe auch hohes Fieber haben.

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Freigänger müssen kastriert werden

Bereits seit dem Jahr 2005 gilt in Österreich die Kastrationspflicht für Freigängerkatzen. Leider wird diese Pflicht vor allem in ländlichen Gebieten bei einer Vielzahl von Katzen immer noch nicht eingehalten. Es gibt nur eine Lösung, um die ständige Vermehrung der Katzen in den Griff zu bekommen. Man muss jede Katze, die Zugang zum Freien hat, unbedingt kastrieren lassen. Obwohl es das Gesetz vorschreibt, dass alle Freigängerkatzen kastriert werden müssen, sieht die Realität leider anders aus. Auch angedrohte Strafen bis zu 3.750 Euro nutzen wenig.

Das Leid der teilweise erst wenige Wochen alten Kätzchen, welches die Tierheime tagtäglich miterleben müssen, ist unbeschreiblich. Vor allem jetzt in der kühleren Jahreszeit sind viele der ausgesetzten Tiere nicht nur krank, sondern auch unterkühlt und müssen behutsam und mühevoll wieder aufgepäppelt werden. Würden alle Katzenhalter ihre Freigängerkatzen kastrieren lassen, gäbe es weit weniger ungewollten Nachwuchs und vor allem deutlich weniger Tierleid in Österreich.

© PFOTENHILFE | Gini Neumüller

Gemeinsam können wir den Katzen helfen!

Schutz vor Raubtieren

Mit viel Geduld werden die Streunerkatzen eingefangen und zum Tierarzt gebracht. Dort werden sie kastriert, medizinisch versorgt, gechipt und registriert. Danach lässt man sie im Fanggebiet wieder frei. Damit erhöhen sich nicht nur ihre Überlebenschancen, sondern sie tragen fortan auch nicht mehr zum stetigen Wachstum der Population in ihrem Gebiet bei. Wer einen Blick auf die Katzenpyramide (links) wirft, der ahnt, wie viel die Kastration von nur zwei Katzen bewirken kann!

Damit sich nachhaltig etwas ändert, ist vor allem Aufklärung wichtig. Helfen Sie uns, auch andere Katzenfreunde auf diese Problematik aufmerksam zu machen und die Kastration der Tiere zu unterstützen. Je mehr Leute wissen, wie verheerend die Folgen der starken Vermehrung sind, desto besser für unsere Katzen.
Aktuellen Kastrationsfolder downloaden.
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Kaninchen und Meerschweinchen

Winterquartiere einrichten

Die Nächte werden zur Zeit stetig kälter und vielerorts herrschen in Österreich wieder Minusgrade. Halter von Kleintieren wie Kaninchen oder Meerschweinchen sollten daher, wenn es nicht bereits geschehen ist, spätestens jetzt die Winterquartiere für ihre Schützlinge einrichten. Die PFOTENHILFE nimmt dies zum Anlass und gibt nützliche Tipps, wie Sie diese Tiere auf den Winter vorbereiten, damit sie die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen.

Wichtige Punkte beachten

Kleintiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen werden von uns Menschen gerne in Außengehegen gehalten, schließlich ist die Außenhaltung im Garten die schönste und möglichst natürliche Haltung für diese Tiere. Die meisten Kaninchenarten können sofern sie es gewohnt sind und wenn man einige Punkte beachtet, das ganze Jahr über im Freien gehalten werden. Diese Tiere bilden im Herbst ein dickes Unterfell welches Kälte und Feuchtigkeit abhält. Stellt man ihnen isolierte Schlafhäuschen zur Verfügung und ist sichergestellt, dass immer frisches Futter und Wasser für die Tiere zur Verfügung steht, können sie den Winter problemlos im Freien verbringen.

© PFOTENHILFE | Sascha Sautner

Achtung, erst mit dem Tierarzt sprechen

Aber Achtung: kleinere Kaninchenrassen haben oft nur eine sehr dünne Speckschicht und bilden meist kein ausreichendes, zum Teil überhaupt kein Winterfell aus, daher sollten diese Tiere den Winter unbedingt im Innenbereich verbringen. Wenn Sie Ihre Kaninchen, die bisher im Haus gehalten wurden, gerne ins Freie übersiedeln möchten, sprechen Sie zum Wohl ihres Tieres erst mit dem Tierarzt. Auf alle Fälle gilt, Tiere die bisher im Haus gehalten wurden, nur langsam an das Außengehege und die neuen Temperaturen zu gewöhnen. Macht man das nicht, sind Erkrankungen der Atemwege oder Erfrierungen quasi vorprogrammiert.

Langsam an die Temeraturen gewöhnen

Um die Tiere übrigens jetzt noch an den kalten Herbst und Winter zu gewöhnen, ist es laut der PFOTENHILFE heuer bereits zu spät. Am besten gewöhnen sich die Tiere an die verschiedenen Jahreszeiten, wenn sie im Frühjahr in das Außengehege übersiedelt werden. So können sie sich langsam an die verschiedenen Temperaturen anpassen und wächst ihnen schon ab Beginn des Herbstes, sobald die Tage wieder kürzer werden, das nötige Winterfell.

© PFOTENHILFE | Sascha Sautner

Meerschweinchen und Außenhaltung
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Bei Meerschweinchen gehen die Meinungen auseinander – selbst unter Experten. In vielen Büchern und Internetratgebern wird von Tierärzten behauptet, dass man auch Meerschweinchen den Winter über im Freien lassen kann. Da den Tieren im Gegensatz zu Kaninchen jedoch kein Winterfell wächst und auch ihre kleinen nackten Pfötchen den kalten Schnee nicht lange aushalten, empfiehlt die Pfotenhilfe, Meerschweinchen über den Winter sicherheitshalber in den Innenbereich zu übersiedeln. Immer wieder erreichen den Verein Meldungen, dass Meerschweinchen die im Winter draußen gehalten wurden abmagern oder gar erfrieren. Wenn Sie Meerschweinchen haben, die es gewohnt sind auch im Winter draußen zu bleiben, dann kann man das natürlich beibehalten, wichtig ist dann nur, den Tieren ein gedämmtes und geheiztes Rückzugshäuschen zur Verfügung zu stellen, in dem es eine Mindesttemperatur von 15 Grad Celsius hat, damit sich die Tiere auch immer wieder aufwärmen können. Die PFOTENHILFE übersiedelt die Meerschweinchen jeden Herbst, sobald es kalt wird, in einen geräumigen und mit Wärmelampen ausgestatteten Bauwagen. Darin sind die Tiere vor Frost und Raubtieren geschützt.

© PFOTENHILFE | Gini Neumüller

© PFOTENHILFE | Gini Neumüller

Schutz vor Raubtieren

Egal ob bei Meerschweinchen oder Kaninchen, die Sicherheit für Ihre Tiere sollte immer an erster Stelle stehen, daher muss das Außengehege ganzjährig vor Räubern wie Ratten, Mardern, Füchsen oder auch Katzen gesichert werden. Da sich die Raubtiere gerne in das Gehege graben, muss der Bau auch unter der Erde gesichert sein. Zahlreiche Bauanleitungen im Internet zeigen, wie man am besten vorgeht um sicherzustellen, dass keine Ihrer Tiere zu Schaden kommen.

Möchten Sie mehr über Kaninchen, Meerschweinchen oder andere Tiere erfahren, dann nutzen Sie die beliebten Besuchertage der PFOTENHILFE. Jeden ersten Sonntag im Monat öffnet das Tierasyl in der Nähe vom Mattsee (OÖ/Sbg) seine Tore und lädt um 14:00 Uhr zur großen Führung über das über fünf Hektar große Areal mit mehr als 400 tierischen Bewohnern. Informationen zu Gruppenführungen erhalten Sie unter der Mailadresse info@pfotenhilfe.orgpfotenhilfe.org oder der Telefonnummer 01/89 22 377.

Blog Titelbild: © PFOTENHILFE | Sascha Sautner

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Prominente Tierpaten der PFOTENHILFE

“Das Supertalent 2013” Gewinner Lukas und Falco

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Weil auch die Tiere in den Tierheimen unsere Hilfe benötigen!

2013 gewann Lukas Pratschker mit seinem Border-Collie Falco die RTL-Talentshow „Das Supertalent“ mit u.a. Dieter Bohlen in der Jury. Auf die Frage, was er denn mit den gewonnenen 100.000 Euro anstellen wolle, antwortete der damals 17-jährige: „Kindern und Tieren helfen“. Mittlerweile sind gut zwei Jahre vergangen und der junge Tierfreund hat sein Wort gehalten. Pratschker hat in der Nähe von Wien die Hundeschule „School of Dog“ eröffnet, in der er vorwiegend jüngeren Hundehaltern den richtigen Umgang mit ihren Vierbeinern lehrt. Außerdem stellt er sich regelmäßig in den Dienst der guten Sache und setzt sich für soziale Projekte ein.
Um darauf aufmerksam zu machen, dass die vielen Tiere in den Österreichischen Tierheimen unsere Hilfe benötigen, übernahm Lukas nun eine Patenschaft der Tiergruppe Hunde bei der PFOTENHILFE und hofft damit vielen jüngeren Tierfreunden ein Vorbild zu sein.

Aus dem Nest gefallene Wildvögel wie diese Krähe, bringt man, sofern sie von ihren Eltern nicht mehr versorgt werden, am besten in eine Wildtierstation wie die der PFOTENHILFE.

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Bereits 2014 besuchte Lukas den Hof der PFOTENHILFE im Innviertel, um bei der ersten Staffel des beliebten TV Formats „Das Haustiercamp“ als Stargast mitzuwirken. Als Tierfreund war er sofort begeistert, wie gut die mehr als 400 in Lochen beheimateten Tiere gehalten und von den Tierärzten und Pflegern versorgt werden. Als Hundehalter ging es ihm jedoch sehr zu Herzen, zu sehen wie viele ältere Hunde ihren Lebensabend im Tierheim verbringen müssen, weil sie einfach keiner mehr haben möchte.

„Ich habe schon damals darüber nachgedacht, wie ich mich für diese Tiere einsetzen könnte. Nach unserem Charity-Auftritt beim `Tag der offenen Tür´ in der PFOTENHILFE Lochen zum Welttierschutztag 2015, habe ich mich dazu entschlossen, eine Patenschaft für die in Lochen lebenden Hunde zu übernehmen“, erklärt Lukas Pratschker.

Bei der PFOTENHILFE in Lochen leben neben klassischen Heimtieren, wie u.a. Hunde, Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen, auch viele Hoftiere. Pferde, Esel, Kühe, Schafe, Ziegen und Schweine haben hier ein neues Zuhause gefunden und man kann sowohl für die Haus- als auch Heimtierarten Tierpatenschaften übernehmen. „Da ich selbst ein großer Hundenarr bin, war für mich schnell klar, dass ich eine Patenschaft für die verwaisten Hunde übernehmen möchte.“ meint der beim Publikum beliebte Hundetrainer. Wie alle Paten der PFOTENHILFE hat er nun auch die Möglichkeit, seine Patentiere nach Terminvereinbarung in Lochen zu besuchen.

Lukas Pratschker und seine Lieblingstiere – die Hunde.

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Die Mitarbeiter der PFOTENHILFE sind sehr glücklich darüber, dass sich Lukas dazu entschieden hat, Tierpate der Hunde zu werden. Nicht nur, dass der beliebte TV-Star für den `Tag der offenen Tür´ am 3. Oktober 2015 extra nach Lochen gekommen ist, um hunderte Besucher mit seiner coolen „Dog-Dance-Show“ zu begeistern, zählt er jetzt als Tierpate zu den prominentesten und auch zu den jüngsten Tierpaten des Vereins.

Neben der PFOTENHILFE liegt Pratschker zur Zeit noch ein weiteres soziales Projekt sehr am Herzen. Für eine Familie aus Loipersbach in Niederösterreich, deren Sohn an Diabetes leidet, sammeln Lukas und Falco jetzt Geld, um ihnen einen ausgebildeten Diabetes-Warnhund zu finanzieren. „In der Vorweihnachtszeit werden Falco und ich gerne gebucht, um unsere Show aufzuführen. Heuer werden wir den Erlös dieser Veranstaltungen in einen Topf werfen und der Familie helfen, den dringend benötigten Hund zu finanzieren.“ so der junge Tierfreund.

Möchten auch Sie noch 2015 Gutes tun? Dann buchen Sie Lukas und Falco für Ihre Weihnachtsfeier oder werden auch Sie Tierpate der PFOTENHILFE. Alle Informationen zum Patenschaftsprogramm finden Sie hier oder unter der Telefonnummer 01/89 22 377.

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Blog Titelbild © PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Video © PFOTENHILFE | Sonja Müllner

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Halloween 2015

Süßes, sonst gibt´s Saures!

In der Nacht von 31. Oktober auf 1. November ist Halloween. Vor einigen Jahren noch war dieses Fest in unseren Breiten nur aus Amerikanischen Gruselfilmen bekannt, heute wird man im Handel bereits Wochen davor darauf aufmerksam gemacht. Fast überall findet man gruselig dekorierte Auslagen, Fensterbänke und viele ausgehöhlte Kürbisköpfe mit schauderhaft geschnitzten Gesichtern. Spätestens am 31. Oktober gibt es dann kein Vorbeikommen mehr an diesem ursprünglich heidnischen Brauch, denn dann ziehen unzählige kostümierte Kinder von Tür zu Tür und fordern “Süßes oder Saures” rufend Naschsachen ein.
Damit dieses Fest auch für Tierhalter und deren Lieblinge zum Vergnügen wird, gibt die PFOTENHILFE nützliche Tipps und bittet Hunde- und Katzenhalter um besondere Vorsicht – denn unter Umständen kann Halloween für Tiere stressig oder gar gefährlich werden.

Schokolade: Für Hunde sehr schädlich!

Vor allem für Hunde kann Halloween viel Stress bedeuten. Wenn es ständig an der Tür läutet und dann noch seltsam aussehende und laute Kinder vor der Türe stehen, werden viele Hunde unruhig – einige sogar ängstlich. Das können Hundehalter leicht vermeiden, indem sie ihre Vierbeiner an diesem Abend nicht in den Eingangsbereich lassen. Nicht nur zum Schutz Ihres Tieres oder der Kinder, sondern auch weil die Süßigkeiten, allen voran Schokolade, für Ihre Lieblinge alles andere als gesund sind. Schließlich werden solche verbotenen Köstlichkeiten von Hunden nur zu gern geklaut und nicht selten samt der Verpackung verschlungen.

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Gefahrenquelle brennende Kerzen!

Katzen haben an sich kein Problem mit Halloween, doch man darf nicht außer Acht lassen, dass es sich bei Samtpfoten von Natur aus um extrem neugierige Wesen handelt. Darum sollten sie die ausgehöhlten Kürbisköpfe, sofern sie mit brennenden Kerzen versehen wurden, nie unbeaufsichtigt lassen. Entweder platzieren Sie Ihre schaurigen Kürbisköpfe außerhalb der Reichweite von Katzen, oder Sie entscheiden sich für ungefährliche LED-Kerzen. Außerdem machen Sie Ihren Katzen auch eine große Freude, wenn Sie ihnen einen großen ausgehöhlten Kürbis zum Spielen zur Verfügung stellen. Bedenken Sie nur, dass die Kürbisse bei Zimmertemperaturen nicht sehr lange halten und spätestens nach einer Woche entsorgt werden müssen, um Schimmelbildung zu verhindern.

Katzen zu Halloween nicht aus dem Haus lassen!

Generell wäre es ratsam, die Hauskatze an Halloween zu ihrem eigenen Schutz nicht ins Freie zu lassen, denn es kommt leider immer wieder vor, dass die Samtpfoten Halloweenstreichen zum Opfer fallen – besonders wenn es sich um schwarze Katzen handelt. Auch mit Knallköpern wird zu solchen Anlässen gerne geschossen, daher rät die PFOTENHILFE am 31.10. zu besonderer Vorsicht. Der Abendspaziergang mit dem Hund sollte zu Halloween gemacht werden, solange es noch hell ist oder erst dann, wenn die meisten Menschen nicht mehr auf der Straße sind.

© PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Bitte keine Tierkostüme!

Auch wenn es mittlerweile viele spannende und durchaus lustige Kostüme für Vierbeiner und Samtpfoten gibt, bittet die PFOTENHILFE Tierhalter darum, ihre Hunde und Katzen nicht zu verkleiden. Uns Menschen mag das zwar lustig erscheinen, aber die wenigsten Tiere freuen sich über Kostümierungen und vor allem Katzen reagieren darauf mit Stress – außerdem wird dadurch in den meisten Fällen die Bewegungsfreiheit des Tieres eingeschränkt.

Damit Halloween für Mensch und Tier zu einem Fest werden kann, heißt es in erster Linie Rücksicht nehmen. In diesem Sinne wünscht die PFOTENHILFE allen Tierfreunden: Happy Halloween.

Blog Titelbild © PFOTENHILFE | Sascha Sautner

© PFOTENHILFE | Gini Neumüller

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